2013 kommt ein großes Solo-Release auf uns zu. Manchmal war ich mir nicht so sicher, was ich von diesem Bielefelder namens FiST halten sollte. Doch die beiden Songs 0.30 Uhr und dieses Schätzchen namens Limit haben mich überzeugt. Musik, die das Gefühl, nachts, durch Rauschmittel angeheitert, durch die Straßenschluchten zu ziehen und sich groß(artig) zu fühlen.
Dafür sorgt letzten Endes auch das Instrumental - von Rooq gebaut, aber vor allem der Text setzt Glücksgefühle frei und verlangt es einfach, mitgegrölt zu werden.
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