Montag, 17. September 2012

Nichts kann uns halten

Ausbrechen und einfach mal feiern. Jeder braucht das doch mal. Alle Sorgen abschütteln, im Jetzt leben und die Nacht genießen. Die Enge der Räume zerstören, wie sollte die uns halten können? Wir sind wir. Wir  sind jung. Wir sind groß. Komme was wolle. Heute Nacht gehört uns und wir tanzen, feiern, genießen das Leben. Heute Nacht hat unser Leben einen Soundtrack. Wir spielen die Instrumente, wir dirigieren das riesige, monumentale Orchester des Lebens durch einen rasend-pulsierende Symphonie der schönsten Melodien, schrägsten Harmonien, verzweifelten Akkorde mit einem Rhythmus, der sich immer schneller werdend der Realität entreißt, abstrakt und von jeglichen Zusammenhängen gelöst. Ein Rhythmus, der alles verändern kann. Ein Rhythmus, der sowohl Herzen als auch Füße bewegt, die Nacht erhellt. Ein Ausdruck der Freude, der seinesgleichen sucht.
Can we go back, this is the moment
Tonight is the night, we’ll fight till it’s over
So we put our hands up like the ceiling can’t hold us
like the ceiling can’t hold us

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